Norbert Giesinger weißt auf einen Beitrag von B. Lukács, einem theoretischen Physiker und Sprachwissenschaftler in Budapest hin. Hier ist der Link:
http://www.rmki.kfki.hu/~lukacs/BACKARI3.htm
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Charles Darwins Jahrhundertbuch ist allseits bekannt. Aber wie gut kennen wir es wirklich? Heribert Illig geht seinem Entstehen nach und kommt zu erstaunlichen Befunden. Auf welchen Vorarbeiten konnte Darwin aufbauen? Gab es Vorreiter, die er ungern oder gar nicht benannte? Wie war sein Verhältnis zu Alfred R. Wallace? Wer half ihm beim Sichern seiner Priorität? Was geschah bei der historischen Lesung im Juli 1858? Wie präzise sind seine Formulierungen im „Ursprung der Arten“? Konnte er sich von Lamarck lösen oder ihn nur kopieren? Ließ sich der von ihm eingeführte Zufall bändigen? War er gottesgläubig oder Agnostiker? War er Wissenschaftstheoretiker? Gehört er zu den Sozialdarwinisten? Tragen seine Arbeiten für die Zukunft? All diesen Fragen geht der Verfasser in seiner bekannten Art nach.
Dr. Heribert Illig ist als Chronologiekritiker bekannt geworden, insbesondere durch seine Arbeiten zum frühen Mittelalter. Bei seiner Beschäftigung mit Megalithkulturen und Vorzeit stieß er auch auf biologische Ungereimtheiten. Daraus ergab sich seine Beschäftigung mit einem Hauptvertreter neuzeitlicher Wissenschaft.
1. Auflage 2022
224 Seiten, 38 Abbildungen, Pb.
ISBN 9-783928-852586
19,80 €
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