von Andreas Otte
Wie schon im letzten Jahr, bestand auch die diesjährige Konferenz aus zwei Teilen: einer Konferenz in Bath (Universität Bath, 6.7.-7.7.) und einem Symposium auf der Peppermill Barn (Quantock Hills, 9.7. – 10.7.). Dazwischen lag, wie letztjährig, eine Busfahrt von Bath in die Quantock Hills mit zwei Besuchsstationen (Kathedrale von Wells mit Vortrag und Glastonbury Tor oder Abbey). Die Zahl der Konferenz-Teilnehmer in Bath betrug – wie im vorherigen Jahr – ca. 150. Die Zahl der Teilnehmer des Symposiums wurde auf 40 reduziert, um die vorhandenen Räumlichkeiten und Ressourcen nicht zu überlasten. Lucy Wyatt organisierte die gesamte Veranstaltung. Adrian Gilbert war dieses Jahr nicht (mehr) dabei.
Bath
Die Vorträge in Bath hatten gegenüber dem letzten Jahr eine deutlich wissenschaftlichere Ausrichtung, zusammengestellt von Tim Hooker. Das wurde einerseits von vielen anwesenden Teilnehmern begrüßt, führte aber vermutlich auch dazu, dass die Zahl der Teilnehmer in Bath nicht stieg gegenüber dem Vorjahr. Das größte Problem – man sollte es nicht glauben für eine Universität – war die Audiovisuelle Technik. Die Probleme führten am ersten Tag zu einer Verspätung von ca. 2 Stunden. Auch am zweiten Tag lief es nur wenig besser. Da war es gut, dass am ersten Tag z.B. der Vortrag von Prof. Frank James über Elektrische Paradigmen von Davy bis Faraday unter etwas fragwürdigen Umständen ausfiel.
Wal Thornhill war mit zwei Vorträgen vertreten, einmal zur Geschichte von Ideen zum Elektrischen Universum, sowie zur kürzlichen Geschichte des Sonnensystems. Letzteres war natürlich die – im letzten Jahr quasi ausgeladene – Saturn-Story über ein eigenständiges Sonnensystem mit einem Braunen Zwerg als Sonne und mit Erde und Mars als dessen Planeten, das Goldene Zeitalter, das Zerbrechen dieses Systems als der Braune Zwerg von der jetzigen Sonne eingefangen und zum Planeten Saturn wird, die Geburt der Venus, die Polarkonfiguration und die anschließende Reorganisation des Sonnensystems, so wie wir es heute kennen.
Natürlich gab es das obligatorische SAFIRE-Update (Stellar Atmospheric Function in Regulation Experiment) in zwei Vorträgen: The Science und The Story. Wie üblich präsentierten Monty Childs und Michael Clarage abwechselnd die neuen Ergebnisse – über die man sprechen konnte und durfte. Es wurden mehrere Punkte relativ deutlich:
- Das Experiment geht derzeit intensiv der Transmutationsfrage nach, letztlich eine Folge aus den letztjährigen „Ereignissen“, als die Plasma-Sonden mit Wolfram-Spitze mehrfach einfach verdampften und die praktische thermische Belastung der Kammer nicht den theoretischen Berechnungen entsprach.
- Auch bei den diesjährigen Experimenten fanden sich viele neue Elemente auf der Anode, die vorher dort nicht vorhanden waren. Das wurde auch durch Labore der US-Regierung bestätigt. Überhaupt scheint nunmehr der Zugriff des DoD (Department of Defense) fühlbar zu beginnen – obwohl das Experiment in Kanada beheimatet ist. So darf offenbar öffentlich weder über die Anode noch über alle Elemente gesprochen werden, die während der Experimente entstanden sind, damit niemand ein vollständiges Bild bekommt.
- Bei dem Experiment wurde die Kammer ebenfalls thermisch überlastet. Bei nur knapp 7% Input wurde bereits die thermische 100% Grenze der Kammer erreicht. Bei der Transmutation wird also offenbar auch eine erhebliche Menge Energie freigesetzt.
- Es fanden sich viele kleine Sphären auf der Oberfläche der Anode, dort wurden die Ergebnisse der Transmutation gefunden.
- Zu den erzeugten Elementen gehören neben leichteren Elementen auch mindestens zwei sogenannte seltene Erden: Lanthan und Cerium.
- Im Rahmen der Experimente entstanden mindestens 9 der 11 typischen Elemente in der Kammer, die sich auch im interstellaren Medium finden lassen.
- Die Finanzierung durch die Mainwaring-Foundation ist beendet, das Projekt muss sich nach einer neuen Finanzquelle umsehen – vermutlich kommerziell. Der Plan ist zudem, das Projekt an einen „sicheren“ Standort zu verlegen und eine ständige Crew anzuwerben. Die Vernichtung nuklearen Abfalls wird – nach den letzten Experimenten – als möglicher Anwendungsfall der Technologie angesehen.
- Der Physiker Lowell Morgan konnte mit den Transmutations-Ergebnissen nicht umgehen, er ist aus dem SAFIRE-Team ausgeschieden. Anscheinend war er nicht in der Lage, seine alte Ausbildung über Bord zu werfen.
- Update 01.09.2019: Das Video zum Vortrag ist verfügbar!
Prof. Andre Assis aus Brasilien war ebenfalls mit zwei Vorträgen vertreten: Webers Elektrodynamik und Relationale Mechanik. Im ersten Teil ging es um die heute fast vergessene Elektrodynamik von Wilhelm Weber (* 24. Oktober 1804 in Wittenberg; † 23. Juni 1891 in Göttingen). Heute gilt Maxwells Elektrodynamik als unumstrittene Grundlage der Elektrodynamik. Aus heutiger Sicht weißt die Webersche Elektrodynamik jedoch einige bemerkenswerte Eigenschaften auf: Hervorzuheben ist z.B. die Fähigkeit, die magnetische Kraft bei beliebig geformten, stromdurchflossenen Leiterbahnen erklären zu können. Auch die Eigenschaft, die Impuls-, Drehimpuls und Energieerhaltung zu erfüllen, ist hervorzuheben. Der zweite Vortrag beschäftigte sich mit dem Machschen Prinzip, der Kritik von Ernst Mach (* 18. Februar 1838 in Chirlitz; † 19. Februar 1916 in Vaterstetten) an Newtons Mechanik. Assis erklärte und demonstrierte das berühmte Eimer-Experiment und zeigte in einem „Gedankenexperiment“ die Unterschiede zwischen Newton und Mach auf.
Auch zum Strukturierten Atom Modell (SAM), welches von Edwin Kaal, James Sorensen und Jan Emming entwickelt wird, gab es Updates und Anwendungen. James Sorensen hielt den Einstiegsvortrag [Soerensen]. Auf die Grundlagen (Aufbau des Nukleus, das Neutron, Oxidationszustände, Valenzzahlen, Selbstorganisation des Nukleus beim Wachsen, usw.) soll hier nicht weiter eingegangen werden. Diese sind auf der Webseite des Modells [SAM], sowie in früheren Konferenzberichten nachlesbar [Otte 2017/2018]. Edwin Kaal beschäftigte sich in seinem Vortrag [Kaal] mit den letzten Entwicklungen, sowie den Auswirkungen auf die Geologie. Insbesondere stand dieses Mal neben Transmutationen besonders die Frage der Nuklearen Bindungsenergie im Vordergrund.
Üblicherweise ist Bindungsenergie definiert als die Energie, die benötigt wird, um einen Nukleus in seine Bestandteile zu zerlegen. Der Wert beläuft sich z.B. bei Deuterium (als kleinstem spaltbaren Nukleus) auf 2,225 MeV. Im Rahmen von SAM wird Bindungsenergie etwas anders verstanden und versuchsweise der Wert von 2,225 MeV mit der Anzahl der „Verbindungen“ im Nukleus multipliziert. Ein Stickstoff-Nukleus hat z.B. 41 solcher Verbindungen, die sich aus der Struktur ergeben. Die Übereinstimmung ist bei den leichteren Elementen ab Kohlenstoff zunächst überragend, SAM bildet die Änderungen der Bindungsenergie von Atom zu Atom sauber ab, fast ohne Abweichungen (Abb. 1). Spätestens ab dem Element Eisen laufen die Kurven (Bindungsenergie gegen Nukleonenanzahl) jedoch deutlich auseinander, SAM liegt mit seinen berechneten Werten hier immer höher als die „gemessene Bindungsenergie“ (Abb. 2). Offensichtlich gibt es also Kräfte, welche der einfach berechneten Bindungsenergie entgegen wirken und diese somit verringern.
Im Fall von Uran 235 (Abb. 3) liegt die Differenz z.B. bei ca. 320 MeV. Für die typischen Spaltprodukte (Abb. 4) ergeben sich nach der SAM-Formel summarische Differenzen zur „gemessenen Bindungsenergie“ von ca. 100 MeV. Was bedeutet diese Differenz zwischen den SAM-Werten und den gemessenen Werten? Ein Blick auf die Struktur der Kerne klärt die Frage: Wenn der Kern mit der Anzahl der Nukleonen wächst, dann bildet sich eine längliche Struktur, von der neue „Zweige“ auswachsen. Diese Zweige „sehen sich“ und wollen nicht so nahe beieinander sein (Abstoßung), sie „stressen“ damit die Struktur und reduzieren die theoretisch berechnete „SAM Bindungsenergie“ (elektromagnetische Anziehung) um einen bestimmten „Stresswert“ je nach Atomstruktur. Diese Stressenergie ist die Differenz zwischen den SAM-Werten und der „gemessenen Bindungsenergie“. Wenn der Nukleus beansprucht wird – mechanisch, energetisch, elektromagnetisch – brechen diese Zweige als erstes ab. Die etwas längliche Struktur ohne größere Zweige scheint die bevorzugte Form zu sein, daher treten z.B. die Spaltprodukte nicht normalverteilt auf, ein bisher ungelöstes Problem in der Nuklearphysik, aber nicht in SAM. Hierzu passt auch (siehe das obige Beispiel), dass bei der Spaltung eines Uran 235 Atomkerns durchschnittlich 210 MeV Energie freigesetzt werden. Diese Energie ist in SAM die durch die Spaltung freigesetzte „Stressenergie“.
Die Tatsache, dass die SAM-Werte so außerordentlich gut mit der „gemessenen Bindungsenergie“ korrelieren, obwohl es sich um unabhängig erstellte Datenquellen handelt, ist im Minimum bereits ein deutlicher Hinweis darauf, dass die Struktur des Atomkerns in SAM im Prinzip richtig ist. Wenn es nun noch gelingt, die Stressenergie quantitativ aus dem Modell zu bestimmen, wäre ein ganz wichtiger Schritt getan.
Tim Hooker stellte ein Werk über die Struktur des Raumes und den räumlichen Ursprung der Partikel, Ladung und Masse von Dr. Volodymyr Krasnoholovets vor [Krasnoholovets], da dieser nicht selbst anreisen konnte. Der Vortrag versetzte etwa die Hälfte der Zuhörer augenblicklich ins Koma. Besonders störend war die Objektivierung von Konzepten wie Raum und Zeit, die klassische Krankheit der Physik der letzten 110 Jahre. Vermutlich wäre einiges davon zu retten, würde Krasnoholovets den Äther als Basis seiner Überlegungen verwenden.
Andrew Hall war mit einen Vortrag über die Kapazität im irdischen Stromkreis vertreten. Besonders spannend hierbei: die Vergleiche zwischen atmosphärischen Strukturen auf dem Jupiter und geologischen Formationen auf der Erde [Hall].
Den Abschluss bildete Dr. Jeremy Dunning-Davis, der sich Gedanken über Wissenschaft in der Post-Hawking Ära machte. Er sieht bereits erste Anzeichen, dass sich gewisse Verkrustungen lösen und bestimmte Gedanken über Schwarze Löcher, Dunkle Materie, usw. nunmehr bereits offener gedacht werden dürfen. Aber der Weg ist noch weit.
Pepperhill Barn
Die Vorträge setzten sich beim Symposium in den Quantock Hills fort. Interessant war z.B. Roger Andertons Bericht über Fehler in der Übersetzung der Arbeiten Einsteins ins Englische. Deutlich wurde, wie sehr diese Fehler die Diskussion über die Relativitätstheorien beeinflusst haben. Auffällig ist allerdings, dass im deutschsprachigen Raum diese Fehler ebenfalls auftreten und Einsteins Arbeiten nicht anders beurteilt werden, als im Rest der Welt. Das kann nur bedeuten, dass niemand mehr mit den Originalarbeiten arbeitet, sondern Einstein entweder auch in Deutschland im Englischen gelesen wird oder als Rückübersetzung der englischen Übersetzung.
Eugene Bagashov sprach in zwei kleinen, sehr bedenkenswerten Vorträgen über Logik in kosmologischen Ansätzen und darüber, wie sehr sich Elektromagnetismus im Weltraum vom Elektromagnetismus auf der Erde unterscheidet.
Auch in diesem Abschnitt waren Edwin Kaal und James Sorensen wieder mit einem Vortrag über SAM vertreten. Allerdings führte ein Gespräch am Montag Abend vor dem Symposium am Lagerfeuer zu einer kurzfristigen Änderung:
- Monty Childs sprach davon, dass die Kammer erst in den letzten 3 Monaten ein überraschendes Verhalten gezeigt habe. Childs sprach in diesem Zusammenhang von einem 93% Fehler. Das ist so nicht richtig, der letztjährige Vorfall mit der Wolfram-Sonde zeigte bereits ein ähnliches Verhalten. Darauf nach dem samstäglichen Gala-Dinner angesprochen, stimmte er diesbezüglich zu, sagte aber auch, dass er nicht über Wolfram sprechen würde. Befragt zum Status bezüglich der Involvierung des Lucis-Trust [Otte 2018], antwortete Childs, dass er das Problem im Griff habe.
- Am Abend der Anreise in die Quantock Hills – beim Lagerfeuer – sprachen wir über diese merkwürdige Aussage zu Wolfram und es wurde eine Idee geboren: Was wenn dieses Jahr das Experiment aus dem letzten Jahr fortgesetzt wurde? Die Ähnlichkeit der Bilder zwischen den Resten der Sonde und der Anode sprechen für die Annahme, dass Wolfram an diesem Experiment ebenfalls beteiligt gewesen ist. Was wenn hierfür größere Mengen Wolfram in der Nähe der Anode platziert wurden – entweder als „Treibstoff“ oder quasi als „Katalysator“ – oder die Anode mit Wolfram beschichtet wurde oder diese sogar ganz aus Wolfram bestand? Was wenn das Wolfram in der Kammer gespalten wurde und die seltenen Erden das Spaltprodukt sind (Abb. 5, 6, 7)?
- Eine kurze Überprüfung erbrachte eine vergleichbare Situation wie bei der Spaltung von Uran 235. Edwin Kaal führte eine erste Kalkulation durch und kam auf etwa 90 MeV freigesetzter Stressenergie zwischen Wolfram und dessen hier angenommenen Spaltprodukten Cerium oder Lanthan + sonstige leichte Elemente.
- Kurzerhand wurde der geplante Symposiums-Vortrag über SAM umgewandelt in eine genauere Diskussion des Graphen zur Bindungsenergie (Abb. 2), eine nochmalige Demonstration des Uran-235-Beispiels und sodann eine Analyse des letzten SAFIRE-Updates unter der Annahme einer Wolfram-Anode bzw. eines Experiments unter Nutzung von Wolfram. Zumindest Michael Clarage war anwesend, Monty Childs am Vortag bereits Richtung Kanada abgereist.
- SAM liefert womöglich die fehlende Theorie für das, was beim letzten SAFIRE-Update gezeigt wurde. Es sind natürlich nicht alle Details bekannt. Wurde zusätzlich Gas eingeleitet? Und wenn ja, welches (Wasserstoff, Deuterium)? Wie war die Stärke und die Geometrie des elektromagnetischen Feldes um die Anode, welche Doppelabschirmungen bildeten sich, usw. ?
- Sollte dieser Prozess tatsächlich funktionieren, wie hier angenommen, dann ist die Geheimhaltung gut zu verstehen. Die unbenannten Elemente aus dem SAFIRE-Vortrag sind wahrscheinlich weitere Seltene Erden oder andere mögliche Spaltprodukte von Wolfram, z.B. auch Silber.
- Es handelt sich um einen sauberen (nicht radioaktiven) Kernspaltungsprozess, der neben viel Energie auch noch zusätzlich „Seltene Erden“ produziert. Wie werden Regierungen, wie wird die Energiewirtschaft reagieren?
- Außerdem deutet sich an, dass diese Vorgänge wesentlich komplizierter sind, dass nämlich sowohl Fissions- als auch Fusionsschritte auftreten können. Das SAM kann die Theorie liefern, die sowohl SAFIRE als auch den LENR-Experimenten noch fehlt (Update 14.09.2019: https://etherealmatters.org/sites/default/files/document/2019-09/Nuclear%20Energy%20ICCF22%202019%20Final%20public.pdf).
James Sorensen stellte zusätzlich seine Visualisierung eines Birkeland Stromes mit seinen entgegengesetzt rotierenden Ringen vor, basierend auf den Arbeiten von Don Scott (Bessel-Funktionen), der für eine Diskussion per Skype zugeschaltet wurde.
Philippe Hatt, ein Vertreter der LENR-Community, sprach ebenfalls über Bindungsenergie. Sein Ansatz ist allerdings rein mathematisch, eine „Spielerei“ mit Matrizen, einem Modifikationsprozess und bestimmten Anfangswerten, mit der sich die Bindungsenergie / der Massendefekt bestimmen lässt oder auch die Masse des Higgs-Bosons, was immer das auch sein mag. Der Prozess mag einen physikalischen Hintergrund haben, der sich evtl. über SAM bestimmen lässt.
Jim Lyons stellte Konstantin Meyls Potentialwirbeltheorie in einem eher wirren Vortrag vor.
Der Wettermann Piers Corbyn war natürlich auch wieder mit von der Partie und berichtete über die neusten Zweifel am Anteil der von Menschen verursachten Klimaänderung am Gesamtprozess des Klimas. Die CO2-Story stimmt nicht, und die Frage, wer dabei gewinnt, wenn sie durchgesetzt wird, muss dringend gestellt werden.
Abends, nach den Vorträgen wurden dann noch einige Teile der neuen siebenteiligen Gaia-TV-Dokumentation zum Elektrischen Universum [Gaia] gezeigt. Die gezeigten Episoden wiesen wenig innere Struktur auf und es ist fraglich, ob jemand nach der Durchsicht der Episoden mehr versteht als vorher.
Einschätzung
Eigentlich war geplant, dass in 2019 wieder eine Konferenz in den USA (Denver) stattfinden sollte. Ein leichter Schlaganfall David Talbotts machte jedoch einen Strich durch die Rechnung. Nun ist die nächste Konferenz für 2020 in Portland, Oregon geplant, damit David Talbott es einfacher hat. Er kann wieder ein wenig arbeiten, aber er sitzt jetzt im Rollstuhl.
Electric Universe UK hat sich mit dieser zweiten Konferenz endgültig als eine gute Alternative oder je nach Sichtweise als Komplement zu den Konferenzen in den USA etabliert. Für die nächste Konferenz in England – vermutlich in 2021 – wurden zwei Szenarien diskutiert: Die Nutzung von Räumlichkeiten der Royal Academy of Science in London (sehr teuer, aber auch sehr geschichtsträchtig) oder die Verlagerung der gesamten Konferenz in die Quantock Hills, wobei die Quantock Lodge (sehr günstig, aber auch sehr einfach) als Unterkunft, aber auch für die größeren Vorträge genutzt werden würde.
Literatur
Gaia TV (2019): Electric Universe; https://www.gaia.com/series/electric-universe
Hall, Andrew (2019): The Daily Plasma; https://thedailyplasma.blog/
Kaal, Edwin (2019): A 21st century Interpretation of Geology using the Structured Atom Model; https://etherealmatters.org/sites/default/files/document/2019-07/EU%20UK%202019%20presentation%20final.pdf
Krasnoholovets, Volodymyr (2017): Structure of Space and the Submicroscopic Deterministic Concept of Physics; Palm Bay
Otte, Andreas (2017): Electric Universe 2017 – Future Science · Ein Konferenzbericht; in Zeitensprünge 29 (3) 478-488
– (2018): Electric Universe UK 2018 – Reconnect · Auch ein Konferenzbericht; in Zeitensprünge 30 (3) 548-565
SAFIRE (2019): The SAFIRE Project; https://safireproject.com/
SAM (2019): Structured Atom Model Overview; https://etherealmatters.org/sam
Soerensen, James (2019): The Nature of the Elements; https://etherealmatters.org/sites/default/files/document/2019-07/SAM_20190707_b.pdf
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